klein anfangen – GROSS rauskommen
Der Judo Club Uster darf auf ein breites und sehr aktives Mitgliedernetz zählen. Mit über 400 Mitgliedern zählt der Judo Club Uster zu den grössten Judo Clubs in der Schweiz. Dank der Unterstützung zahlreicher Trainerinnen und Trainer sowie freiwilligen Helferinnen und Helfer gelingt es dem Judo Club Uster immer wieder sowohl sportlich mit Spitzenleistungen zu brillieren als auch neben den Matten mit abwechslungsreichen Aktivitäten den Mitgliedern ein spannendes Programm anzubieten.
Wir bieten ein breites Programm im Bereich Judo und Ju- Jitsu für Kinder ab 5 Jahren bis für Erwachsene ins hohe Alter.
Uster ist zudem Stützpunkt des Nationalen Leistungszentrum Zürich. Viele Athleten sind Mitglieder im Nationalkader und kämpfen regelmässig an Europa – und Weltcup Turnieren.
Das Damen Team des Judo Club Uster ist mehrmaliger Schweizer Mannschafts Meister und kämpft in der Nationalliga A, der höchsten Schweizer Liga.
Das Herren Team ist 2015 in die National Liga A aufgestiegen und die Heimkämpfe sorgen regelmässig für sportliche Höhepunkte in Uster.
Die Jugendteams gehören über Jahre hinweg zu den erfolgreichsten Judo Teams in Zürich.
Der Judo Club Uster ist Ausrichter eines Elite Europa Cup Turniers, den Swiss Judo Open.
In den Statuten erfahren Sie mehr über die gesetzlichen Grundlagen unseres Vereins.
Geschichte
14.12.1964 | Peter Ott (Initiant) gründet zusammen mit 24 anderen Personen den Judo Club Uster (nachstehend JCU genannt). |
1965 | Der JCU nimmt im Frühling in den neuen Fitness-Räumlichkeiten der Sauna Oberland den Trainingsbetrieb auf. 48 Personen trainieren Judo. |
1966 | Der JCU richtet sein Dojo in den Zivilschutzräumen der Schulhäuser Gschwader und ab April 1967 Niederuster ein. |
1968 | Es werden erste Ju-Jutsu Kurse angeboten. |
1971 | Nationaltrainer Ceré Gauch kann als Trainer für die Wettkampftrainings engagiert werden. Damit leitet der JCU eine wichtige Epoche ein, die für die Entwicklung des technischen Niveaus entscheidend ist. |
1972 | Ceré Gauch wird vom Schweizerischen Judoverband als Delegationsleiter der Judokas für die Olympiade in München gewählt.Der JCU führt im November die Kantonalmeisterschaften durch. |
1973 | Die Stadt Uster baut die Zivilschutzanlage der Städtischen Werke an der Dammstrasse. Der JCU darf, für damalige Verhältnisse, grosszügige Räumlichkeiten beziehen und verfügt als einer der einzigen Judo Vereine in der Schweiz über zwei Tatamiflächen. Der selbst finanzierte und getätigte Umbau der rohen Betonräume stellt eine enorme Belastung für den noch kleinen Verein dar. Zusammen mit 200 Gästen wird der Einzug gebührend gefeiert.Im Mai wird in der Stadthalle eine Jugend- und Juniorenmeisterschaft durchgeführt.Der JCU verfügt bereits über eine ansehnliche Grösse, sodass ein Sekretariatsbetrieb eingeführt wird. |
1974 |
Der JCU, mit Peter Ott an der Spitze, initiiert zusammen mit anderen grossen Sportvereinen ProSport Uster (als lose Interessengemeinschaft), um gemeinsame Ziele besser koordinieren zu können. Diesem Zusammenschluss ist Erfolg beschieden: Die Projekte „Leichtathletik-Stadion“ und „Dreifachturnhalle Buchholz“ lassen sich realisieren. Es werden erste Aikido-Kurse angeboten. Der JCU engagiert sich bereits jetzt auch für die Stadt: Die Judokas brechen im Rahmen eines von Peter Ott organisierten Wettbewerbs mit anderen Vereinen die alte Toilettenanlage beim Bahnhof ab. Derjenige Verein, welcher innerhalb einer bestimmten Zeit am meisten Abbruchmaterial „erarbeitet“ gewinnt. Ines Torelli moderiert den Anlass. |
1975 |
Die Mitglieder des JCU bauen und betreiben am Usterfest eine Sesselbahn vom Stadthaus zum Schloss. Die Bauten sind dermassen ein Erfolg, dass sie drei Wochen stehen bleiben und in der ganzen Deutschen Schweiz ein Echo finden. In dieser Zeit werden Hunderte von Personen befördert. |
1975-1979 |
Die beiden JCU-Mitglieder, Ceré Gauch und Max Etter, erhalten, zusammen mit anderen Judogrössen der Schweiz, vom Schweizerischen Judoverband und von der Eidg. Sportschule Magglingen den Auftrag, das Sportfach Judo im Rahmen von J+S aufzubauen und eine Leiter-Dokumentation und -Ausbildung zu erstellen. Für den JCU bedeutet dies eine grosse Ehre, denn es ist ein Zeichen dafür, dass zwei äusserst kompetente Judokas in Uster beheimatet sind. |
1976 |
Anlässlich eines Wettbewerbs findet der JCU sein neues und heute noch gültiges Vereinssignet.Die Kampfmannschaft des JCU steigt für eine Saison in die höchste Nationalliga auf.Der JCU führt erstmals das Chlausturnier für die Schüler und Jugendlichen ein. |
1977 |
Am Sonnenblumenfest betreibt der JCU zusammen mit dem Eishockey Club Uster erstmals den Schifflibach. Mit grossen Armee-Gummibooten (Pontonierboote) werden Hunderte von Personen auf dem Aabach quer durch Uster transportiert. Der Schifflibach ist die Attraktion des Festes. |
1978 |
Ceré Gauch baut eine Behinderten-Sportgruppe auf. |
1979 |
Das Hikiwake (Clubzeitschrift) wird als regelmässig erscheinendes Informationsheft ins Leben gerufen. Unter der engagierten Leitung von verschiedenen „Chefredaktoren“ werden zwei Mal jährlich Informationen und Berichte in Heftform an alle Mitglieder, Gönner, Sponsoren und andere Interessierte abgegeben. |
1980 |
Nach einigen internen Querelen, sowie finanziellen und administrativen Unzulänglichkeiten wird der Jahresbericht 1979 an der a.o. GV nicht abgenommen, was schlussendlich zum Rücktritt von fast allen Vorstandsmitgliedern führte. |
1981 |
Der JCU führt am 7. September zum ersten Mal das Herbstturnier durch, damals noch ein Regionales Turnier mit den Clubs von Volketswil und Wetzikon. Neben Einzelwettkämpfen wurde auch ein Mannschaftswettbewerb durchgeführt. Insgesamt nahmen 85 Wettkämpfer teil. In den Folgejahren bis 1983 wurde der Anlass sukzessive ausgebaut, sodass der JCU nach einigen Jahren Übung 1984 das erste Nationale Herbstturnier ins Leben rufen konnte. |
1982 |
Ceré Gauch wird im Halbamt als fester Trainer angestellt. Damit kann der JCU das Trainingsangebot massiv ausweiten. |
1982-1989 |
Der Zürcher Kantonale Judoverband (ZKJV) gründet unter der Leitung von Vreni Rothacher (ehem. Europameisterin) ein Nachwuchskader (Shiai-Team). Ceré Gauch ist im Trainerteam. Der Nachwuchs des JCU ist stets gut vertreten. |
1983 |
Am Stadtfest organisiert der JCU alleine den Fahrbetrieb auf dem Schifflibach. Etwa 3000 Personen werden von der Steigstrasse in den Stadtpark transportiert, darunter sogar eine ganze Hochzeitsgesellschaft. Alberto Toledo, ehemaliger spanischer Spitzenringer, baut im JCU mit viel Engagement eine J+S-Gruppe (Jugend + Sport) auf. Damit legt er den Grundstein für die fundierte, technische und methodische Ausbildung der heutigen Trainergeneration. |
1984 |
Der JCU feiert im Stadthofsaal zusammen mit mehreren hundert Gästen und Zuschauern sein 20-jähriges Jubiläum mit einer grossen Budogala. Neben nationalen Grössen aus allen möglichen Budosportarten begeistert auch Judo-Olympiasieger Jürg Röthlisberger das Publikum. Das erste Nationale Ustermer Herbstturnier wird durchgeführt. Heute ist das Nationale Herbstturnier eines der grössten und am besten organisierten Judoturniere der Schweiz (Aussage des Schweiz. Judoverbandes). Der JCU eröffnet auf Grund der regen Nachfrage in Mönchaltorf eine Filiale für Schülertrainings. |
1985 |
Der Schifflibach des JCU stellt wiederum die Attraktion am Stadtfest dar. Mit grossem personellen Einsatz wird unter der Leitung von Fritz Gloor und Peter Ott während mehreren Tagen auf- und abgebaut, sowie der Aabach gesäubert. Die Besucher sind begeistert. |
1986 |
Der Schweizerische Judoverband lanciert am 13. September als PR-Aktion in der ganzen Schweiz den Tag des Judo. Uster wird als einer von fünf Standorten ausgewählt und der JCU bietet während mehreren Stunden auf dem Stadthausplatz attraktive Demonstrationen. Unter anderem ist die Damennationalmannschaft anwesend. Der JCU verliert mit Jost Müller (Autounfall) ein sehr engagiertes und wichtiges Vorstandsmitglied. |
1987 |
Am Stadtfest organisiert der JCU wiederum den Fahrbetrieb auf dem Schifflibach. Abermals wagen Tausende von Personen den feuchten Riverraft quer durch Uster. Der JCU gewinnt den erstmals ausgeschriebenen Sportförderpreis des Anzeigers von Uster (Wert: 1000.-). Alberto Toledo und Ceré Gauch werden für ihre langjährige Aufbauarbeit im Bereich Behindertensport ausgezeichnet. |
1988 |
Gisela Hämmerling gewinnt die Bronzemedaille an den Europameisterschaften in Pamplona, Kathrin Kraus-Ott holt am British Open (A-Turnier auf WM-Niveau) den ausgezeichneten zweiten Platz. Mit Olivier Cantieni hat der JCU den ersten Herren Elite Schweizermeister. Der JCU gewinnt fortan jedes Jahr mehrere SEM-Medaillen. |
1989 |
Am Stadtfest betreibt der JCU eine Sake-Bar im Stadtparkweiher. Dazu wurde eigens ein 40 Tonnen Schiff vom Walensee in den Stadtpark transportiert. Das Projekt Dojo Hasenbühl wird initialisiert. Der JCU plant im Schulhaus-Erweiterungsbau der Primarschule ein neues Dojo. Mit einem Rekurs von Nachbarn wird das Projekt abgeschossen. Der JCU verliert 50’000 Franken, und damit sein halbes Vereinsvermögen. Das Schweizerische Olympische Komitee (SOK) und der Landesverband für Sport (SLS) vergeben erstmals die Schweizer Vereins-Trophy. Der JCU gewinnt einen Anerkennungspreis von 1’000 Franken. |
1990 |
Der Dojobau ist nach wie vor das dringlichste Problem. Im Rahmen eines neuen Projektes wird an der a.o. GV das Dojo Gerbestrasse angenommen. Der JCU gewinnt die mit 10’000 Franken dotierte Vereins-Trophy für sein herausragendes Vereinsmanagement. Der Preis ist für den Dojobau sehr willkommen. Der Schweizerische Judoverband gründet im Rahmen des Ressorts Spitzensport regionale Nachwuchskader. Als einer der Trainer vom Stützpunkt 4 wird Ceré Gauch selektioniert. |
1991 |
Der Schweizerische Judoverband (SJV) verleiht Peter Ott den 2. Dan und Ceré Gauch den 3. Dan ehrenhalber. Beide werden für ihre langjährigen grossen Verdienste für die regionale und nationale Entwicklung des Judo geehrt. Die Genossenschaft Trainingscenter Judoclub Uster wird gegründet. |
1992 |
Am 1. April findet der Spatenstich zum neuen Dojo an der Gerbestrasse statt. Der JCU gründet zusammen mit einigen anderen grossen Sportvereinen ProSport Uster. Peter Ott, damaliger JCU-Präsident, wird als der geistige Vater von ProSport bezeichnet. Gisela Hämmerling qualifiziert sich im Judo als erste Frau der Schweiz für die Olympischen Spiele in Barcelona. |
1993 |
Im Oktober weiht der JCU nach eineinhalb Jahren Bauzeit sein eigenes Dojo ein, eines der modernsten Trainingszentren in der Schweiz. Die Baukosten belaufen sich auf ca. 1.1 Millionen Franken. Die Mitglieder des JCU leisteten über 3500 Fronstunden und realisierten den kompletten Innenausbau selber. Für diese Leistung erhält der JCU eine Auszeichnung von ProSport Uster. |
1994 |
Das Dojo bewährt sich sehr. Der Trainingsbetrieb kann auf mittlerweile 33 Einheiten ausgebaut werden. Der JCU kann sich nach drei intensiven Baujahren wieder mehr den sporttechnischen Belangen widmen. Mit insgesamt 21 Medaillen an den Schweizermeisterschaften (Wettkampf und Kata) nimmt der JCU mittlerweile eine nationale Spitzenposition ein. |
1995 |
Zusammen mit dem Kantonalen Judoverband organisiert der JCU die Schweizermeisterschaften der Kata in Greifensee. Der erste grosse Umbau im Dojo ist fällig. 35 Tonnen Material werden für den neuen Tatami-Unterbau verwendet und es wird wiederum in Fronarbeit erledigt. Mit zwei Teilnehmern an der Jugend-Olympiade stehen zwei Ustermer im Rampenlicht: Thilo Pachmann und Sandra Pfyffer bringen den Namen Uster raus in die Welt. Sämtliche seriösen Anbieter von Frauen-Selbstverteidigung organisieren sich unter dem neuen Qualitätslogo PALLAS. Der JCU engagiert sich von Anfang an. |
1996 |
Weil der ursprüngliche Organisator der Schweizer Katameisterschaften sich kurzfristig zurückzieht, springt der JCU zusammen mit dem Kantonalverband ein. Auch für das regionale Qualifikationsturnier für die Schweizer Einzelmeisterschaften wird kurzfristig ein neuer Organisator gesucht. Der JCU integriert diesen Anlass ins etablierte nationale Herbstturnier. Das Angebot des JCU erweitert sich laufend. Neu wird ein Mutter-Kind-Turnen eingeführt. Organisatorisch verlagert der JCU seinen Fokus mehr in die wichtige technisch Ausbildung der Trainer. Die neue Ausbildungsempfehlung des Verbandes wird im JCU eingeführt. |
1997 |
An den Schweizermeisterschaften stellt der JCU mit 16 Medaillen einen neuen Rekord auf. An der Jugend-Olympiade sichert sich Denise Flachsmann den siebten Schlussrang. Das polysportive Sommercamp von Kathrin Kraus-Ott wird ein Renner und begeistert alle. Der JCU engagiert sich erneut für die gesamtschweizerische Trainerausbildung und beteiligt sich bei der Überarbeitung der über 20-jährigen J+S-Unterlagen. |
1998 |
Der JCU organisiert zusammen mit dem Kantonalen Judoverband bereits zum dritten Mal innerhalb der letzten vier Jahre die Schweizermeisterschaften in der Kata. Die Medaillenflut an den Schweizermeisterschaften hält an – 15 mal Edelmetall für Uster. Christian Vetterli erstellt die erste Homepage des JCU (www.judo-club-uster.ch) |
1999 |
Nach zwölf Jahren Pause organisiert der JCU am Stadtfest wieder den Schifflibach. Mit Fritz Gloor, Peter Ott und Marc Weiss sind drei tatkräftige Leute. |
2000 |
Das Damen-Wettkampfteam gewinnt den ersten Schweizer-Mannschaftstitel für den JCU. Die Ustermer Herren aus dem Nationalkader holen sich mit Brugg ebenfalls den Titel. Peter Ott erhält von der Stadt Uster den erstmals verliehenen ‚Sportpreis der Stadt Uster’. |
2001 |
An den Schweizereinzelmeisterschaften brillieren unsere Athleten mit der besten Vereinsbilanz der Geschichte. Drei Meistertitel, ein Vizemeistertitel und zwei dritte Plätze bringen den JCU auf den dritten Gesamtrang. Mit Thilo Pachmann und Brigitte Tännler sind zudem gleich zwei Ustermer an der Universade in Peking vertreten. |
2002 |
Beim 18. Nationalen Ustermer Herbstturnier verbuchen wir einen neuen Teilnehmerrekord. Mit über 750 Teilnehmenden wird der JCU förmlich überrannt. |
2003 |
Das JCU-Damenteam gewinnt mit einer makellosen Bilanz (keine einzige Begegnung verloren) den zweiten Titel nach 2000. |
2004 |
Der JCU begeht sein 40-Jahr-Jubiläum und organisiert über das ganze Jahr verteilt viele verschiedene Aktionen durch. Thilo Pachmann vertritt die Schweiz an den Europameisterschaften und erreicht den guten 9. Schlussrang. |
2005 |
Die Gründung des JCU-Powerteams ist ein wichtiger Schritt zur Nachwuchsförderung. |
2007 |
Die erste Special-Olympics Medaille: Silvana gewinnt Olympiagold und den Sportpreis der Stadt Uster. Ceré Gauch erhält einen Anerkennungspreis für seine Aufbauarbeit. Kathrin Frey belegt an der Jugend-Olympiade den hervorragenden 7. Schlussrang. Der JCU gewinnt zum ersten Mal die Ostschweizer Mannschaftsmeisterschaft der Schüler. |
2008 |
Mit Ceré Gauch (73) und Alberto Toledo (71) gehen zwei jahrzehntelang aktive und engagierte Trainer in den Ruhestand. Kathrin Frey und Fabienne Kocher treten an der Jugend-Europameisterschaft an. Der JCU gewinnt an den Schweizermeisterschaften am meisten Medaillen aller Vereine. Thilo Pachmann wird per 01. Januar 2009 in den SJV Zentralvorstand gewählt. |
2009 |
Der JCU ist Gründungsmitglied, Trägerverein und zentraler Trainingsstützpunkt des RLZ. Der JCU gewinnt die Teamwertung bei der Schweizer Meisterschaft. Fabienne Kocher (3. Rang U17-Olympiade und Qualifikation U17 WM), Kathrin Frey (7. U21 EM). |
2010 |
Der Judo Club Uster gewinnt den erstmals ausgetragenen Swiss Cup. Das Damenteam des Judo Club Uster wird Vize Schweizer-Mannschaftsmeister. Fabienne Kocher gewinnt an der U20 EM die Bronzemedaille. Kathrin Frey wird 5. Im Erdgeschoss der Liegenschaft wird ein neuer Kraftraum eingerichtet. |
2011 |
U20 EM: 2.Platz Kathrin Frey, 3.Platz Fabienne Kocher. U20 WM: 3. Platz Fabienne Kocher und Cheyenne Bienz. Kathrin Frey wird für die Elite WM selektioniert. Der JCU gewinnt Silber beim Swiss Cup und die Teamwertung bei der SEM. Bei den Special Olympics in Athen gewinnt Andreas Gerzner die Silbermedaille. Der JCU erhält „den anderen Sportpreis“ für seinen ehrenamtlichen Einsatz. Im Dojo wird mit einem Erholungs- und Regenerierungsraum ausgebaut. Silvana Probst, Olympia-Gold Special Olympics, verunglückt tödlich (Bergunfall). |
2012 |
Fabienne Kocher wird an der U20-EM 5. und Nils Stump qualifiziert sich für die U17-EM. Der JCU verliert mit Alberto Toledo (Krankheit) ein sehr engagiertes Ehrenmitglied. |
2013 |
Fabienne Kocher wird an der U21 EM Europameisterin. An der U21 WM und an der U23 EM erreicht sie den 3.Platz. Fabienne Kocher gewinnt mit dieser überragenden Leistungsbilanz den begehrten Sportpreis der Stadt Uster. Jürg Grob gewinnt den ersten Schweizermeistertitel im Ju- Jutsu Fighting für den JCU. Die Schüler des JCU gewinnen die OSMM das vierte Mal, das U21 Team den 2. Platz. Das Damenteam des JCU sicherte sich den 2. Platz. Der JCU gewinnt Swiss Cup Bronze. Alessandro Trecco und Norbert Vetterli erhalten vom SJV den 6. Dan verliehen. |
2014 |
Der JC Uster lädt zum traditionellen Kagami Biraki ein. Höhepunkt ist die erstmalige Verleihung eines 9. Dan in der Schweiz an Eric Hänni. Fabienne Kocher debütiert an ihrer ersten Elite WM mit dem hervorragenden 7. Platz. Gioia Vetterli und Andrin Strickler qualifizieren sich für die U18 EM. Der Judo Club Uster richtet das Swiss Judo Open und die Schweizer Meisterschaft aus. |