Vom 4. – 6. August findet das IJF Masters in Budapest statt. Beim Ranglisten-Turnier kämpfen ausschliesslich die weltbesten Athlet:innen. 419 Judoka aus 59 Nationen, darunter auch zwei Judoka vom Judo Club Uster.
3 Tage Weltklasse Judo zum geniessen – Besonders diese Momente, in denen JCU Judoka teilnehmen, wollen wir besonders geniessen.
Wenn es Fabi oder Nils in die Medaillenkämpfe schaffen, veranstalten wir jeweils ab 16.50 Uhr LIVE im Dojo ein Public Viewing auf unserer FETTEN LEINWAND.
Top-10-Mission von Fabienne Kocher
LIVE 4. August auf Overview – Hungary Masters 2023 – JudoTV ab 9.00 uhr
Als Weltnummer-16 in der Klasse -52kg verweilt Fabienne Kocher nach wie vor auf einer stabilen Position in der Weltrangliste. Dennoch hatte die Bronzemedaillistin der WM 2021 in jüngster Zeit ein paar Positionen verloren, gehörte sie vor Kurzem noch zur Top-10 der Welt. Das kommende IJF Masters präsentiert sich für Fabienne als ideale Gelegenheit, um den Platz unter den besten zehn wieder zurückzuerobern. Mit einem starken Resultat in Budapest wäre dies möglich – und die Fähigkeiten dafür hat die 30-Jährige ebenso im Gepäck. «Das Masters kann kommen! Wir hatten eine top Vorbereitung mit dem iTC in Papendal, wo wir uns während einer Woche mit den stärksten Athleten aus der ganzen Welt messen konnten. Gleich im Anschluss folgten einige Tage im heimischen Fiesch, wo wir uns noch den letzten Schliff holten. Ich freue mich schon sehr auf meinen Kampftag. Die Besten der Besten werden in Budapest sein, wir haben ein starkes Team, es werden bestimmt spannende Tage!»
«Titelverteidigung» für Nils Stump
LIVE 5. August auf Overview – Hungary Masters 2023 – JudoTV ab 9.00 uhr
Zwar gilt das IJF Masters nicht als offizielle Weltmeisterschaft, doch angesichts des dichtbesetzten Teilnehmerfeldes und der Punktemenge, die es zu holen gibt, befindet sich dieses Turnier faktisch auf derselben Stufe. Und das zeigt sich exemplarisch an der Gewichtsklasse -73kg – die komplette Top-10 der Weltrangliste wird in Budapest vertreten sein. Nils Stump startet als Weltnummer 2. Auf den Schweizer Weltmeister, der eine gute Vorbereitung in Japan hatte, wartet eine unbestreitbar starke Konkurrenz. Man darf gespannt sein, wer sich in dieser Kategorie am Ende durchsetzen wird. «Das Masters wird mein erstes Turnier nach den Weltmeisterschaften und ich freue mich, wieder in das Wettkampfgeschehen einzugreifen. Wir haben uns gut vorbereitet in Japan und anschliessend noch mit einem Trainingslager in Papendal, daher fühle ich mich fit für den Wettkampf.»